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Zu guter Letzt




erschienen  2005 in einem Schweizer Gesundheitsmagazin:


Eine neue Methode erzielt noch schnellere und bessere Heilerfolge. Jeder Therapeut oder Arzt kann sämtliche Informationen und Ereignisse seiner Patienten abrufen und zurückverfolgen bis zum Ursprung. Alles, was ein Patient erlebt und durchgemacht hat ist abgespeichert im Morphischen Feld.


Der Begriff Morphische Felder hat seinen Ursprung in der Biologie und wird von den Morphogenetischen Feldern (MGF) abgeleitet. Die MGF wurden von H.C Waddington in den 30er Jahren definiert. Übersetzt heisst das soviel wie formgebend (morphé = Form und génesis = Entstehung).

Forscher haben herausgefunden, dass die Form sämtlicher Lebewesen, nicht wie fälschlicherweise geglaubt, in deren Genen zu finden ist (man kann nämlich kein formbildendes Gen in irgendwelchen Zellen finden), sondern, dass die Form eines Lebewesens eben in diesen MGF abgespeichert sei.

Der Begriff MGF wurde vor einigen Jahren vom weltbekannten Naturwissenschaftler Rupert Sheldrake wieder aufgenommen. Sheldrake forscht seit Jahren in Zellbiologie. Er experimentiert mit Tauben, Hunden, Affen, Termiten und untersuchte den Placeboeffekt sowie Menschen, die telepathische Fähigkeiten aufweisen. Nach all seinen Studien kommt er zum Schluss, dass es eine telepathieartige Verbindung zwischen Organismen durch Raum und Zeit geben muss, die sogenannten Morphischen Felder (MF).

Zwischenzeitlich werden die MF auch als das Urwissen der Natur bezeichnet. Dies bedeutet, dass diegesamten Informationen des Universums, nicht nur die formbildenden, auf diesen Feldern abgespeichert sind. Alles, was der Mensch macht oder denkt wird im MF hinterlegt.

Oft werden die MF auch mit unserer Intuition in Verbindung gebracht. Diese MF sind um alle Lebewesen herum und für jeden zugänglich. Das Unbewusste oder auch die Intuition eines Menschen ist also nicht, wie oft geglaubt, im Körper drin, sondern ausserhalb auf und in diesen MF abgespeichert. Dieses Unbewusste (MF) beeinflusst nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Psyche und letztendlich unser Leben.

Da diese Felder unabhängig von Raum und Zeit existieren, werden prägkognitive Wahrnehmungen möglich. Diverse Untersuchungen zeigen auf, dass sehr viele Menschen Vorahnungen und Vorgefühle haben, welche später genau so, wie sie es erahnt haben, eintreten. Hier spricht man oft von Intuition, Gedankenübertragung oder prägkognitiven Wahrnehmungen.

An der Universität Princeton (USA) wurde belegt, dass Morphische Felder wissenschaftlich messbar sind. Es wurden rund um die Erde Mess-Dioden aufgestellt, die das kollektive Bewusstsein (MF) in Form eines weissen Rauschens aufzeichneten.
Mit diesen Messungen konnte wissenschaftlich der Terroranschlag am 11. September im voraus aufgezeichnet werden. Aber auch andere Ereignisse, welche die Menschheit emotional ergriffen – wie etwa der Tod von Prinzessin Diana. Es ist so, als würde das kollektive Unbewusste bereits im voraus wissen, dass etwas passieren würde.

Alle Informationen über jeden Menschen sind abgespeichert im Morphischen Feld und für jeden zugänglich.
Jede Handlung und jedes Ereignis eines Menschen ist auf dem MF abgespeichert! Vor Jahren sprach C. G. Jung bereits schon vom kollektiven Unbewussten: „Wir sind Teil eines kollektiven Gedächtnis, auf das wir alle zurückgreifen können und unbewusst sind wir mit allem und jedem verbunden.“

Bekannt ist auch der Ausdruck Akasha Chronik. Ein kosmisches Weltengedächtnis, in dem alle vergangenen Geschehnisse aufgezeichnet sind. Eduard Hartmann bezeichnete die Akasha Chronik als den „Telefonanschluss zum Absoluten“. Auch die Begriffe Anima Mundi (Weltenseele) oder Matrix sind Synonyme für die MF.
Da alle Informationen eines Menschen in diesen MF verankert sind, verbirgt sich dahinter ein unvorstellbarer Schatz an Wissen. Wer die richtige Technik kennt, um an diese Informationen zu kommen, besitzt den Universalschlüssel um verborgene Türen zu öffnen. Dies bedeutet, dass ein Mediziner in der Lage ist sämtliche Informationen über einen Patienten aus dem MF zu empfangen.

Zugang zum Morphischen Feld
Jeder Mensch ist in der Lage eine Verbindung zum MF herzustellen und somit Informationen aus diesen Feldern zu empfangen. Wenn diese Fähigkeit (Wissen) therapeutisch angewendet wird, sind präzisere Diagnosen in kürzerer Zeit möglich. Die richtige Therapiewahl wird erkannt, ja sogar neue Behandlungsmethoden können empfangen werden.

Leichter zu verstehen wird es, wenn man sich der Tatsache bewusst wird, wie Intuition funktioniert: Wenn beispielsweise ein Heilpraktiker auf seinen „Bauch“ hört und intuitiv genau das Richtige in die Wege leitet, zapft er unbewusst Informationen aus dem MF an. Plötzliche Einfälle, zündende Ideen oder geniale Lösungen sind Informationen, welche aus dem MF kommen. Diese Intuition kann trainiert werden. Heilpraktiker und Ärzte, die bereits mit dieser Technik arbeiten, berichten, dass sie sehr oft (bevor der Patient ins Besprechungszimmer kommt!) Informationen über Ihre Patienten aus dem MF holen. Diese Informationen ergänzen das bereits erfahrene Wissen aus Studium und Praxis in genialster Weise. Dadurch wissen die Behandler genau, auf welche Punkte bei der Besprechung zu achten sind und wo die Probleme liegen.

Pflanzen der Liebe
Es gibt technische Hilfsmittel wie Radionikgeräte, welche eine Verbindung zum MF herstellen können. Doch ein noch einfacherer und natürlicherer Weg bietet das eigene menschliche Gehirn. Die Mehrheit der Menschen in unserer westlichen Welt denkt vorwiegend mit der linken (analytischen, rationalen) Gehirnhälfte. Die rechte (ganzheitliche, intuitive) Gehirnhälfte bleibt weitgehend unbenutzt.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen um Informationen aus dem MF zu empfangen ist die Gleichschaltung beider Gehirnhälften (Hemisphären-Sychnchronisierung). Diese bewirkt, dass ein neuer Informationskanal geöffnet wird. Nun können Informationen aus dem MF fliessen.

Diese Informationen sind in der Bildersprache zu empfangen und zu verstehen. Der ganze Vorgang geschieht im Wachbewusstsein und kann im Sitzen oder in einer entspannten Liegeposition gemacht werden. Das Gehirn bildet durch diese Technik ein Art Schnittstelle zum MF. Ähnlich wie im Internet, bei einer Suchmaschine, können die Informationen runtergeladen werden.






Interview - CreativMIND in der Praxis

Heilpraktiker U.E. arbeitet seit Jahren in seiner Praxis mit der CreativMIND®-Methode. Bevor ein Patient in seine Praxis kommt, holt er gezielte Informationen über den Klienten aus dem MF und weiss dadurch im voraus, was ihn erwartet. Dies hilft ihm, in Ergänzung zu seinem Fachwissen, die richtigen Entscheide bei der Wahl eines Medikamentes oder bei der Wahl der geeigneten Therapie zu treffen.

natürlich Gesund: Herr E., Sie arbeiten seit einigen Jahren mit der Methode CreativMIND®. Was hat sich seither in Ihrer Arbeit verändert?

U.E.: Ich sehe mir die Patienten an bevor sie zu mir ins Behandlungszimmer kommen. Schaue mir ihr MF und die Energielinie an. So sehe ich wo sie zum derzeitigen Moment stehen. Durch die gezielten Informationen sehe ich, welches die geeignetsten Abläufe und Therapieverfahren sind. Dadurch bin ich viel schneller geworden. Über den Daumen gepeilt sind das rund 50% an Zeit, die ich einspare um an die Quelle des Problems zu kommen. Zum andern sind die Abläufe anders geworden, da ich im voraus Informationen zum Ablauf bekomme.

Wie kommen Sie an die Informationen des Patienten ran?
Es findet im Wachbewusstsein statt, das heisst ich setze mich hin und mache die Technik, dann stelle ich die Verbindung zum Hyperraum her und stelle gezielte Fragen und danach empfange ich Informationen in Form von Bildern. Die Sprache des Hyperraums ist klipp und klar, ich muss sie nur erkennen. Es wird nicht gedeutet oder interpretiert, sondern ich erkenne und erfahre ganz genau! Das Ganze dauert einige Minuten.

Was für Bilder empfangen Sie?
Ich habe speziell für die Diagnose mentale Helfer installiert, die mir zeigen, wo die Probleme liegen. Diese Helfer sind Visualisierungsformen der Sprache des Hyperraums, das heisst sie sind im Grunde genommen die Schnittstelle zum morphischen Feld.

Was sind das für Helfer?
Diese Helfer zeigen mir dann bildhaft die Probleme oder Lösungen. Z.B. habe ich einen König für den Bewegungsapparat und die inneren Organe. Der König hat eine Krone und wenn er diese ins Genick schiebt, dann weiss ich dass es ziemlich heftig ist. Ich frage dann: wo hat der Patient die Probleme? Dann greift der König mit seinen Händen an seine Hüfte, Knie, Schulter etc. Dann frage ich weiter: „Wo hat er Probleme mit den inneren Organen?“ Dann greift er an sein Herz. Ich bekomme einfach die Vorgabe. Schlussendlich muss ich dann schon selber beim Patienten schauen. Die Patienten sind immer wieder sehr erstaunt, wenn ich sehr zielsicher die Dinge schnell auf den Punkt bringe. Sie fragen mich oft, woher ich das wisse...

Wie reagieren die Patienten darauf?
Man darf den Patienten nicht überlaufen. Ich mache, wie die meisten meiner Kollegen, eine ganz gründliche Untersuchung und ein gründliches Gespräch. Der einzige Unterschied ist dabei, dass ich zielgerichteter vorgehe. Dann lasse ich gezielt wenig Informationen ins Gespräch einfliessen, damit der Patient nicht überfordert wird. Ein Patient zieht sich bei Überforderung zurück und sperrt sich der Therapie. Man muss mit dem Wissen aus dem MF sehr vorsichtig umgehen. Wenn dann mal das Vertrauen aufgebaut ist, dann geht es immer schneller.

Welche Erfolge haben Sie bisher erzielt?
Eine Frau mit Magersucht hatte trotz mehrjähriger Therapie keinen Erfolg. Als sie mich dann schlussendlich aufsuchte, liess ich mir aufzeigen, was für diese Frau der nächste Lernschritt sei. Ich sah dann wie diese Frau den Berg hochging und runter rutschte und sie unten von Menschen ausgelacht wurde und das immer wieder. Sie ging dann alleine fort und war sehr traurig. Ich habe es mit ihr angeschaut und das Thema auf den Tisch gebracht. Auf Grund meiner Information wusste ich, dass es um Annerkennung ging. Das Problem lag darin, dass sie immer wieder ausrutschte und die andern in Häme über sie lachten. Dadurch dachte sie, dass sie keine Freunde habe und dass sie sich die Freunde nur über die Anerkennung erarbeiten könne. Sie vollbrachte dann auch in ihrem Job Höchstleistungen. Das Erkennen dieser Tatsachen veränderte die Einstellung und weitere gezielte Therapien verhalfen der Frau sich von der Magersucht zu befreien. Seit Monaten hat sie es nun im Griff. Hätte ich diese Informationen nicht gehabt, wäre ich nie darauf gekommen. Ich hatte die Frau als sehr selbstsicher empfunden. Sie ist Betriebswirtin ist und hat mehrere Studiengänge. Doch trotz ihres beruflichen Erfolges war in ihrer Selbstachtung und ihrem Selbstwertgefühl ein hohes Defizit.

Wo stehen Sie manchmal an?
Was ich nicht im Griff habe sind die Menschen selber, das heisst wenn die nicht das machen, was ich verordne. Aber selbst dann zeigt mir der Helfer dies bereits im voraus. Er zeigt mir, dass der Patient meine Vorschläge nicht umsetzen will und dann kann ich schon im Vorfeld mit dem Patienten darüber sprechen.

Wäre diese Methode auch etwas für die Patienten, die schon im kranken Zustand sind?
Sehr viele Patienten, die früher bei mir in Behandlung waren, haben dann die Technik selber gelernt. Sie hatten z.B. Probleme mit Magen-Darm, Entzündungen, Rückenprobleme, blockierte Wirbel, etc. diese waren seither nicht mehr bei mir in der Praxis.

„Jeder Mensch kann das selber lernen, wie ich es auch gelernt habe!“

Man sieht auch, dass sehr viele Krankheitsbilder ihre Zündschnur im Stress haben. Das heisst, wenn die Menschen ihren Stress bewältigen können, dann wird die Lunte auch nicht angezündet! Die Schwachstellen sind zwar da (ererbt oder erworben) aber das Feuerzeug ist letztendlich der Stress. Und wenn diese Menschen CreativMIND® anwenden und lernen mit dem Stress umzugehen dann beginnt es nicht zu brennen. Zudem sehen sie auch warum das so ist und was man dagegen tun kann. Sie beschäftigen sich auch mit der Vergangenheit und der Zukunft und sehen dadurch viel klarer.
Der erste Schritt, damit es gar nicht soweit kommt, ist, dass die Menschen die Technik lernen. Sollte es wiedererwartet schon so weit sein, dass die Menschen bereits krank sind, dann hilft die Technik um sich von der Krankheit zu befreien. Ärzte und Therapeuten können den Menschen helfen, indem sie die Technik anwenden.

Was empfehlen Sie Ihren Kollegen?
Viele Ärzte haben sehr viel zu tun. Nur schon die Stressbewältigung der CreativMIND®-Methode ist Gold wert. Die Ideenfindung und Entscheidungsfindung in der Praxis ist sehr wertvoll. Auch das Kreativitäts- training, da man oft eingefahren ist auf Altem und Bestehendem. Durch das Eingefahrensein wendet man oft die gleichen Therapiemethoden an und bleibt oft auch an Ort und Stelle stehen. Auf der Stelle bleiben heisst Rückschritt! Innovation und Kreativität in der Praxis wird sich ergeben und schlussendlich Erfolg zu haben.

Bestimmt hatten Sie auch mal Misserfolg bei einem Patienten?
Wenn ich überhaupt nicht weiter komme und ich suche Gründe, weshalb es nicht geklappt hat, dann denke ich: „Vielleicht könnte es das oder das sein …“ aber wenn ich dann nachfrage, warum es nicht ging, dann bekomme ich meistens die Antwort, dass es an meiner eigenen Entwicklung liegt und nicht an der des Patienten.

Was würde es für die Gesundheitsbranche bedeuten, wenn mehr Menschen und Ärzte CreativMIND® anwenden würden?
Für die Menschen ist es eine enorme Hilfe den Stress zu reduzieren. Denn der Stress wird ja noch mehr zunehmen in der Zukunft. Wenn Stress ständig Magenschleimhautentzündung produziert oder blockierte Wirbel, Kopfschmerzen oder Migräne verursachen- wenn die Menschen lernen, über diese Technik, mit diesen Herausforderungen und vor allem mit dem Stress besser umgehen, dann wird es weniger Krankheiten geben. Die Lebensqualität der Menschen wird angehoben. Zudem wird die Gesundheitsbranche sehr viel Geld sparen. Die Wirtschaft wird auch profitieren denn wenn weniger Menschen krank werden, entstehen weniger Kosten.
Von der ärztlichen Seite ist es die Geschwindigkeit (Faktor Zeit) der sich verbessert. Zudem kann man auf den Patienten gezielter und besser eingehen. Man lernt die Probleme der Patienten zu verstehen. Man lernt nicht nur den Körper zu sehen, sondern auch das was in der Vergangenheit des Patienten abgelaufen ist. Man kann ihn viel besser verstehen z.b. weiss man dass ein blockierter Wirbel nicht nur ein blockierter Wirbel ist, sondern auch etwas über seinen psychischen Zustand aussagt. Und wenn man das versteht und etwas Zeit hat und dann den Patienten zur Seite nimmt und mit ihm das durchgeht: „Jetzt war der Wirbel schon drei mal blockiert, was ist los... Was bekommen Sie in der Firma oder Privatleben nicht gelöst?“ So könnte man das anwenden und dann ist dem Patient und dem Arzt geholfen.

„Mit herkömmlichen Methoden kann man viele Probleme nicht erkennen, da sie im Verborgenen liegen. Über das Morphische Feld kann man die psychischen und seelischen Ursachen sichtbar machen.“

Wie wird die Therapie in 5 oder 10 Jahren aussehen?
Es wird in der Zukunft auch so weiter gehen, dass der Mensch das Heilen in der Technik sucht, denn er ist sehr „technikgläubig“, was grundsätzlich nicht nur schlecht ist. Doch mit der Technik alleine werden schwerere Krankheiten nicht zu lösen sein. Wenn der Mensch sich nicht selber um sein eigenes Heil kümmert, dann wird dies auch die Technik nicht können. Zudem werden sich die hochtechnologisierten Techniken auch nicht jeder leisten können.. Das heisst: für Bagatellkrankheiten muss jeder Mensch sich selber helfen können und das geht mit CreativMIND®.

Wie haben Sie diese Technik gelernt?
Im 5 Tages- Seminar CreativMIND® wird die Technik gelehrt und erklärt, wie man mit dem Hyperraum kommuniziert. Viele Menschen benutzen den Hyperraum unbewusst, wenn sie mal eine Eingebung oder Intuition haben. Durch gezieltes Training öffnet sich der Kanal zu diesen Informationen und es fliesst immer besser und schneller, so dass man, wann immer man will, genau die richtigen Informationen bekommt. Natürlich benutze ich die Technik auch für mich privat z.B. Ziele, Entscheidungen, Beziehung, Finanzen, etc.




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