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Zu guter Letzt


Erfahrungsbericht 1

Hallo Harry
 
Wie versprochen möchte ich Dir noch ein kurzes Feedback zu der Session "Stärkung meines Finanzfeldes" im letzten Seminar geben:
 
Wie du weisst, hatte ich in meiner Session einen Kirchturm in einem Dorf in einer hügeligen Landschaft gesehen. Zudem habe ich "Allgäu" als Information bekommen. (Ich muss dazu sagen, dass ich in der folgenden Woche einen Termin mit einem Freund im Allgäu hatte. Mit ihm habe ich das eine oder andere Geschäft bereits gemacht. Eigentlich wollte ich diesen Termin absagen, da ich viele andere Angelegenheiten zu erledigen hatte. So beschloss ich doch hinzugehen.)
 
Als ich dann nach Landsberg /Lech fuhr und ihn zu Hause abholte, führte er mich in die Stadt. (Mein Freund hat mich dann korrigiert, Landsberg gehöre bereits zu Oberbayern - na ja...). Ich staunte nicht schlecht als wir auf die Stadt zu fuhren und ich den genau gleichen Kirchturm sah. Noch grösser war mein Erstaunen als wir genau in dem Restaurant unter der Kirche zu Mittag essen gingen. Wir sprachen viel über unsere Geschäfte, da wir ja beide selbstständig sind und mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert sind. Mir fiel auf, dass auch er immer von "Anziehung", "Vorstellung", "Programmierung" und vieles mehr sprach. Als ich ihn dann auf morphische Felder ansprach, kamen wir dann ganz schnell auf Rupert Sheldrake zu sprechen. So hatten wir dann wieder viel zu erzählen. (...) Jedenfalls habe ich an diesem Tag erfahren, dass mit Hilfe des gewonnen Wissens mein Business und mein Finanzfeld effektiv gestärkt werden kann. Quasi in Persona von Stefan.
 
Als ich dann nach Hause fuhr, wurden mir sofort auch die beiden anderen Erkenntnisräume klar.
Der erste Erkenntnisraum war auf die Frage, was mein erster Schritt sein soll zur Stärkung des Finanzfeldes: Da habe ich den Rhein in Liechtenstein gesehen und ich bin als Wassertropfen in den Bodensee geflossen. Für mich bedeutet das, dass ich die ganze Geschichte mit den Erfahrungen aus dem Treffen mit Stefan fliessen lassen soll und so zur Stärkung meines Finanzfeldes komme (Bodensee = grosse Ansammlung). Das Geschäft wird kommen.
 
Und im zweiten Erkenntnisraum habe ich meinen Guide gefragt, was er machen würde. Da war ich ein Kandelaber und im Hintergrund der Kirchturm. Ich wurde dann zum Licht in dem Kandelaber und sah mich um und sah einen kleinen Platz mit Restauranttischen. Diesen Platz habe ich gesehen (!) - hinter der Kirche, wo wir essen waren.... Ich verstehe das Licht derart, dass ich meine Erkenntnisse mit Stefan teilen sollte. So kam es auch. Hätte ich nicht über meine Erkenntnisse gesprochen, so hätte ich nie von seinen Informationen Kenntnis bekommen. :-)
 
So, nun lass ich die Geschichte weiter fliessen und ich weiss (!), dass die Stärkung meines Finanzfeldes auf dem richtigen Weg ist.
 
Liebe Grüsse

Arne Hodel, Unternehmensberater, Wollerau

Arne Hodel und Nadine Reuter (Seherin) beim Schweizer Fernsehen



Erfahrungsbericht 2

Einer meiner Söhne war jahrelang spielsüchtig.  Er war in guter Stellung und niemand erfuhr von seinen Problemen.  Mit Unterstützung des Vaters konnte er einen Teil seiner Schulden sanieren. Dann wollte er seine Finanzen wieder selbständig  verwalten, und der Teufelskreis begann erneut. Alle Therapeuten rieten uns, ihn finanziell nicht mehr zu unterstützen. Wir wollten aber nicht, dass er seinen Job verlor und auf der Strasse landete. Aus Datenschutzgründen erhielten wir Eltern keine Informationen von seiner Suchttherapeutin.  Eine halbjährige, professionelle  Problembewältigung in einer Klinik lehnte der Sohn ab. Im Wiederholungskurs CM 1 versprach ich mir Hilfe und erhielt  den eindeutigen Hinweis, ein Telefonat zu führen mit meiner  Musiklehrerin, einer  vertrauenswürdigen, empathischen und mit feinstofflichen Begabungen ausgestattete Persönlichkeit. Zudem erhielt ich klare Anweisungen  zur Gesprächsführung mit meinem Sohn. Tatsächlich: Er legte mir die Fakten auf den Tisch, ein finanzielles Fiasko!  Mein Vorschlag, seinen Lohn zu verwalten und die Bekanntschaft mit meiner Bekannten zu machen, lehnte er, nachdem er beinahe zugesagt hatte, ab. Er fuhr mich anschliessend  vors Haus der Frau, kam aber nicht mit. So trennten wir uns. Gleichen Tags um 20h telefonierte mir der Sohn, er wäre bereit, meine Vorschläge anzunehmen! Mein Sohn fasste grosses Vertrauen zu dieser feinfühligen Frau, die er einmal wöchentlich während gut 2 Jahren besuchte. Sie verstand es,  mit ihm am eigentlichen Problem zu arbeiten. Heute, nach 4 Jahren, geht es ihm gut. Er hat sich sozialisiert, verwaltet seinen Lohn, bis auf einige Fixkosten, selber.   Ich vergesse nie mehr das Bild des schwarzen Telefonhörers (so einer hing in meiner Kindheit im Korridor), in den es mich hineingezogen hatte, damals in dieser  für mich kostbaren Session!  

E.B., Lehrerin, Zürich


 

Erfahrungsbericht 3

Nach einem Unfall hatten die Ärzte im linken Schultergelenk eine Schultersteife diagnostiziert. Der Arm war zu 90 % bewegungsunfähig. Ich bat im geistigen Erfahrungsraum um eine Lösung für mein Problem und bekam den Namen „Hagedorn“ und „München“ als Antwort. Zuerst wollte ich diese Information als Projektion (Einbildung) abtun, doch da mir der Name Hagedorn nicht bekannt war, ließ es mich nicht mehr los und ich suchte in den gelben Seiten von München nach einem Arzt, Heilpraktiker oder ähnlichem mit diesem Namen. Ich konnte es kaum glauben, aber es gab wirklich eine Heilpraktikerin mit dem Namen Hagedorn-Gudat in München, Manzinger Weg. Frau Hagedorn-Gudat behandelte mich ganzheitlich u.a. mit Akupunktur. Nach 8 Behandlungen war mein Arm wieder zu 100 % bewegungsfähig!

Diese Information war für mich eine Sensation, da ich mich in meinem ersten Seminar selbst so blockiert hatte, dass ich kaum Bilder und Informationen bei meinen mentalen Reisen sehen konnte. Doch die Neugier hatte mich gepackt. Ich wollte die geschilderten Möglichkeiten, die mir mit dieser Technik zur Verfügung stehen würden, selbst erleben. Außerdem faszinierten mich die Ergebnisse der anderen Teilnehmer so sehr, dass ich beschloss: „Ich übe diese Technik solange, bis auch ich solche Informationen abfragen kann“. Meine Anstrengung wurde belohnt. Bereits nach ein paar Wochen , konnte auch ich mentale Reisen unternehmen und Informationen abrufen.

Ein Jahr ist vergangen und mein Leben wurde sehr bereichert:

·        Ich habe wesentlich mehr Lebensenergie und Lebensfreude.

·        Ich kann mir Zusammenhänge und Informationen, die ich für meine Arbeit benötige im Erfahrungsraum zeigen lassen.

·        Ich kann Engpässe in meinem Leben „erfahren“ und so wirksam bearbeiten.

·        Ich kann meine Ziele bereits in der Zukunft erleben und so entscheiden, ob das Ziel für mich auch 100%-ig passt.

·        Ich habe die Möglichkeit vor Entscheidungen, die Auswirkungen der Entscheidung für mich bereits im Vorfeld zu erleben und kann so die optimale Entscheidung zu treffen.

I. M. Dörfler, Unternehmensberaterin & Coach



Erfahrungsbericht 4

Christian Opitz


zählt mit einem IQ von 196 zu den intelligentesten Menschen unserer Erde (Das Prädikat "Genie" wird bereits bei einem IQ von 155 vergeben).

Er studierte mit 7 Jahren Physik und ist heute als Gehirnforscher, Erfinder und Bestsellerautor tätig.
Christian Opitz lebt und arbeitet in den USA. Er erklärt seine Erfahrungen mit dem aktiven Powermind-Training (Hirnwellentraining) wie folgt:



Eine neue Dimension der Aktivierung des Gehirnpotenziales

 Das menschliche Gehirn besteht, evolutionsgeschichtlich betrachtet, aus drei funktionalen Bereichen:

 1. Dem Hirnstamm (Reptiliengehirn), welcher primitive Überlebensfunktionen und vegetative Abläufe steuert.

2. Dem limbischen System (Säugetiergehirn), in dem Überlebensinstinkte an emotionale und soziale Funktionen gekoppelt werden.

3. Dem Neo-Cortex, der ein Hologramm universaler Intelligenz darstellt und die Möglichkeit eines stressfreien Lebens jenseits vom Überlebenskampf bereithält.

 

In unserer Evolution spielte lange Zeit die Sicherung des nackten Überlebens eine übergeordnete Rolle.

Durch das Entstehen komplexer sozialer Strukturen wurden die ursprünglichen Überlebensinstinkte so untrennbar mit unseren emotionalen und sozialen Rollen verknüpft, dass eine Interpretation des Lebens als Überlebenskampf bis heute die Wahrnehmung fast aller Menschen dominiert.

In den Fünfziger-Jahren wurde dieses Phänomen von Dr. Hans Selye erstmals wissenschaftlich untersucht.

Dr. Selye entdeckte zu seinem Erstaunen, dass praktisch alle menschlichen Lebensbereiche  wie Beruf, Partnerschaft, soziales Engagement, sogar Hobbies, vom limbischen System fast dauerhaft als potentielle Gefahren interpretiert werden.

Das menschliche Gehirn hat offensichtlich noch nicht gelernt, Überlebensinstinkte nur dann einzusetzen, wenn tatsächliche Gefahr für das Leben besteht.

Das von Dr. Selye als GAS (General Adaption Syndrome) bezeichnete Stressmuster des Gehirns als Reaktion auf das Leben hat weitreichende Auswirkungen: innerhalb der Stressmuster verengen sich unsere Aufmerksamkeit und das Gefühl von Identität erheblich.

Eine klare Sichtweise ist fast unmöglich; man befindet sich in einem Trance-Zustand mit einer immensen eingeschränkten Lebensqualität.

Da dieser Stress auf Dauer nicht zu ertragen ist, suchen praktisch alle Menschen nach Wegen, um die Überaktivität des limbischen Systems wenigstens zeitweise zu reduzieren, wozu u.a. Alkohol, Überessen, Drogen und exzessive mentale Stimulationen und Reize gehören.

Außerdem sind die enormen Ressourcen des Neo-Cortex an Kreativität, Intelligenz, Lernfähigkeit und physischer Selbstheilung nur zu einem Bruchteil nutzbar, wenn der überwiegende Anteil neurologischer Energie im limbischen System in Stressmustern verbraucht wird. Der boomende Esoterik- und Therapiemarkt bietet heutzutage eine Vielzahl von Methoden an, die uns helfen sollen, uns von Stress zu befreien und unser verborgenes Potential zu nutzen.

Doch die meisten solcher Methoden heben nicht die Stressmuster des Gehirns auf fundamentale Weise auf,  sondern verändern nur den Inhalt.

Viele Spielarten von Mentaltraining beispielsweise versuchen, zwanghafte negative Gedankenmuster durch deren positives Gegenteil zu ersetzen. Auch wenn dies gelingt, besteht nach wie vor eine Fixierung auf Gedankenmuster und somit eine Einengung der Wahrnehmung.

Freiheit von zwanghaften Gedankenmustern und damit eine natürliche Nutzung der Cortex-Ressourcen ist so nicht zu erreichen.

Das Hirnwellentraining bietet hier eine wirklich grundlegende Lösung.

Anstatt Stressmuster mit weiteren Stressmustern und Trancen zu bekämpfen, kommt hier die Veränderung aus einer Ebene höherer Intelligenz, die inhärent frei vom ursprünglichen Problem ist.

Auf der vierten Dimension, die durch dieses Training zugänglich gemacht wird, gab es nie Überlebenskampf, sondern ein natürliches Gleichgewicht, dessen Potential im Cortex des menschlichen Gehirns angelegt ist.

Durch Nutzung dieser inhärent stressfreien Intelligenz werden die latenten Cortex-Potentiale des Menschen aktiviert und eine natürliche Nutzungsmöglichkeit der entsprechenden Potentiale an Kreativität, innerer Ruhe und Kraft und körperlicher Selbstheilung beginnt sich zu entwickeln.

Die wichtigsten Zentren des Gehirns  im Bezug auf ein stressfreies Leben wie Septum Pellucidum und Corpus Callosum werden dabei auf natürliche Weise aktiviert.

Nach Dr. Sanders ist allein die Aktivierung des Septum Pellucidums ausreichend, um die meisten Fälle von Suchtkrankheiten, Depressionen und Burn-out-Syndrom zu heilen.

Durch die Integration höherdimensionaler Intelligenz in das menschliche Gehirn unterscheidet sich der Aspekt der Erfolgssteuerung wohltuend von den meisten gängigen Arten von Erfolgstraining.

Oftmals wird in solchen Systemen aus einem bereits chronischen Stress-Trance-Muster heraus Erfolg angestrebt, der, selbst wenn er erreicht wird, nicht wirklich zur Erhöhung der Lebensqualität beiträgt und oft auf Kosten anderer geht.

Hier wird jedoch die natürliche Tendenz des Lebens, in allen Belangen für Fülle zu sorgen, zugänglich gemacht und der so erreichbare Erfolg ist immer in das Allgemeinwohl integriert.

Erfahrungsbericht 5

Erfindungen am laufenden Band!

„Am Anfang war das Wort“; doch woher kommen die Worte?  Vor dem Wort war die Idee; doch woher kommen die Ideen?

Die Ideen, die zu Worten und dann zu Taten werden können, scheinen wahllos herumzufliegen oder blitzartig in uns einzuschießen. Wenn man nur diese Ideen und leuchtenden Gedankenblitze lenken könnte. Wer diesen Wunsch hegt, kann ihn sich erfüllen und sich auf Knopfdruck an das morphische Feld der Population Mensch anschließen, um Einsichten, Erfindungen, Problemlösungen für sich und andere zu finden. 

Seit Beginn lerne ich durch die Methode einen sehr effektiven Weg kennen und lieben, um den Anschluss an dieses universelle Gedächtnis der Menschheit jederzeit öffnen zu können.

In einer der ersten  Übungssessions sah ich ein Sportgerät, das sich durch
Ruderbewegungen auf der Strasse sehr schnell vorwärts bewegen ließ. Umgesetzt habe ich es nicht, jedoch nach 1 1/2 Jahren habe ich es tatsächlich in München in einer Straße in Betrieb gesehen. Dieses universelle Wissen umkreist uns Menschen alle gleichermaßen, man muss nur zugreifen. In diesem Fall hat jemand anderes als ich zugegriffen. 

Nach dieser Trainingserfindung habe ich speziell nach Lösungen in meinem Alltag gesucht, der sich zum großen Teil im Krankenhaus abspielt. Zunächst erhielt ich eine Lösung, wie man Patienten von der Rückenlage in die Bauchlage umdrehen kann, ohne die bisher angewandte umständliche Methode, den Patienten hochzuheben um ihn dann mit einer Vielzahl von Mitarbeitern in der Luft zu drehen. Diese neue Wendeanlage, die eine Einzelperson allein bedienen kann, habe ich patentieren lassen und sie Pivot-Board genannt.

Inzwischen fand ich eine Firma, die von der Umsetzung begeistert ist. Mit dieser Firma zusammen haben wir weitergetüftelt und eine Umlagerungseinheit konstruiert, die sehr einfach ist und kinderleicht zu bedienen ist, um verschiedene Lagerungen für Patienten auf dem Operationstisch ohne großen Aufwand durchzuführen.

Als nächstes ließ ich mir zeigen, mit welcher Verbesserung Hirntumoroperationen durchzuführen seien und erhielt eine genial einfache Idee: ein Blaufilter für das Operationsmikroskop. Dieser ist von einer von mir beauftragten Mikroskopfirma gebaut worden und zeigt als Effekt eine deutlich bessere Unterscheidungsmöglichkeit von normalem Hirngewebe und Hirntumorgewebe, was man sich während der Operation gut zunutze machen kann.

Einige weitere Ideen  in der Verbesserung der Therapie bei Patienten mit Aneurysmen (Gefäßwandaussackungen), der Hirnarterien und mit Hydrocephalus (Wasserkopf) scheiterten leider in der Durchführung an den unflexiblen Gedankenstrukturen in deutschen Krankenhäusern. 

Dafür ließ sich die Idee einer sehr interessanten Blumenvase durch die Verwendung eines
Kupferrohres und kleiner in Bohrungen in das Kupferrohr eingebrachter Trinkröhrchen für die einzelnen Blumenstiele sehr einfach selbst verwirklichen. Mehrere meiner Kollegen wollten gleich ein Exemplar davon besitzen.

Die Idee für einen  verbesserten Fußschalter für Operationsgeräte habe ich einer großen Firma zu Umsetzung vorgelegt. 

Nicht nur materielle Dinge lassen sich finden, auch ist mir eine Berechnungsformel für
Ultraschallkurven gezeigt worden, mit der eine Prognoseabschätzung für Patienten mit schwerem Schädelhirntrauma möglich ist. 

Durch die neuartigen Einblicke in mein Leben mit der Technik konnte ich einige mich behindernde Lebensweisen ablegen und mein Leben so sehr verändern, dass es mir sogar möglich wurde, meinen Mann zu finden. 

Selbst unser optimaler Hochzeitstermin wurde mir durch den Hyperraum verraten, sodass wir eine wundervolle Hochzeitsfeier bei bestem Sonnenschein inmitten einer Zeit voller Schneesturm und Regen erleben durften.

Dr. med. U. Sanden, München



Erahrungsbericht 6

Ich sah den Absturz von Swissair kommen...


Vor einigen Monaten wollte ich wissen, wie ich meinen Vermögensstand optimieren kann. Ich bekam also folgende Informationen:
In meinem Aktien Depot hatte ich auch Swissair Aktien. Ich meiner Session sah ich sehr viele Passagierflugzeuge mit dem Schweizerkreuz.
Zuerst dachte ich: Kaufe sofort Swissairaktien! Doch alle Flugzeuge waren nur gelandet und keines gestartet. Dann sah ich jemanden eine Flugzeugtreppe hochsteigen, doch am Ende der Treppe war kein Flugzeug da. Ich schaute mich um, doch es waren keine Flugzeuge zu sehen, alles war leer und öd, kein Mensch war da.

Dies war mir Warnung genug! Ich verkaufte meine Swissair Aktien zu einem Kurs von etwas über 300 SFr. (Dies war ungefähr ein halbes Jahr bevor überhaupt jemand von den Schwierigkeiten der Fluggesellschaft wusste).

Für mich war diese Session ein unglaubliches Ereignis, zu dieser Zeit hatte noch niemand gedacht, dass so was passieren könnte. Kurz nach meinem Verkauf sanken die Aktien auf SFr. 120.- und später auf SFr. 70.- und dann wie allgemein bekannt auf SFr.0.-.

E. Linsemann, Jurist, Zürich














Markus H. Eberhard
Schauspieler 

http://www.markus-eberhard.com

 

 Bei meinem ersten Besuch des Seminares wurde mir gezeigt, dass ich bald eine Rolle am Theater erhalten sollte, was ich mir nur schwer vorstellen konnte, da ich mich nicht konkret dafür beworben hatte.

Tage später erhielt ich einen Anruf von einer Agentin, die mir sagte, ich solle am folgenden Montag nach Bielefeld, um dort am Theater vorzusprechen und vorzusingen, was ich auch tat.

Und –  ich bekam die Rolle auf Anhieb!

 

An einem Abend traf ich mich mit vielen Kollegen vom Theater. Eine Kollegin fragte mich, ob ich denn die Methode auch einmal für sie anwenden könne. Das schien mir interessant, aber für jemand anderen hatte ich das noch nie gemacht; so sagte ich ihr, sie solle nichts erwarten, ich wolle es nur einmal probieren.

So sah ich während dieser „Session“, dass es bei ihr bald um einen Abschied gehen würde, eine 15, die explodiert,  einen dieser bunten Rubik-Würfel, einen Kristall und einen Brief, den ich aber nicht lesen sollte.

Ich sprach mit der Kollegin und sie erzählte mir von einem Mann aus Osteuropa, mit dem sie eine Beziehung hatte und der Deutschland verlassen wollte. Sein Abreisetag stand auch schon fest: es war der 15. des Monats!

Zum Abschied schenkte er ihr tatsächlich einen solchen Würfel und ein Armband, an welchem Tropfen aus Kristallen hingen!

Nur der Brief – der tauchte noch nicht auf. Wir wussten nicht, was es mit dem Brief auf sich hatte.

Sie versprach mir, mich anzurufen, sobald ein Brief von ihm eintreffen würde.

Einen Monat später klingelte das Telefon: „Nun ist das Geheimnis mit dem Brief gelüftet“ sagte mir die Kollegin am Telefon.

Lange hätte sie von ihrem Freund nichts mehr gehört und nun habe ihr sein Bekannter, mit dem er die Wohnung teilte, als er in Deutschland wohnte, einen dringenden Brief übergeben, da er nicht wusste, wie seine neue Adresse lautete und wohin er mit dem Brief soll.

Sie nahm den Brief an sich und da es sich bei dem Absender um die Anschrift einer Behörde im Ausland handelte, las sie ihn und erfuhr so, dass er eine Amerikanerin im benachbarten Ausland heiraten wollte, um in den USA eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, was jedoch abgelehnt wurde.

So musste sie erfahren, dass es wohl ein Abschied für immer war!

Für mich aber war es eine sehr interessante Erfahrung, dass es durch diese  Methode tatsächlich möglich ist, auch Informationen aus der Zukunft zu erhalten.

















  Markus Eberhard und Harry Deutsch beim Training







Weitere ausführliche Erfahrungsberichte lesen Sie in unserer umfangreichen CreativMind®-Informationsmappe.

Bei Interesse ermöglichen wir Ihnen auf Anfrage gerne den Kontakt mit ehemaligen Kursteilnehmern, damit Sie sich direkt selbst überzeugen lassen können.




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