Wir alle kennen die Diskrepanz zwischen der Leistungsfähigkeit eines modern PC's und seiner umfangreichen Software und unserer Fähigkeit, all dies auch sinnvoll zu nutzen. Bis zu 90% des tatsächlich vorhandenen Potenzials kommen selten oder gar nicht zur Anwendung. Dies scheint aber auch ein guter Vergleich zu sein, für unseren normalen Umgang mit unserem Gehirn/Bewusstsein samt seinenLeistungsreserven. Welche Techniken gibt es, diese schier unerschöpflichen Reserven zu nutzen? Was erwartet uns in diesen unbekannten Räumen? Welche Möglichkeiten bieten sich dabei für die Persönlichkeitsentwicklung und die Leistungsfähigkeit im privatenund beruflichen Leben? Ist das der Quantensprung des Bewusstseins?
Was braucht es, damit wir unsere unerschöpflichen Reserven nutzen können?
Das Beschreiten dieser unbekannten Welt erfordert und bewirkt ein Umdenken. Logik und Rationalität sind als gesellschaftlich erwünschtes Merkmal ausgebildet, Kreativität und damit einhergehende Intuition bilden sich durch den Sozialisierungsprozess ab dem 6. Lebensjahr zurück. Der Lehrerbeurteilt die Leistungen nach einem logischen Bewertungsschema. So wird selbst Zeichnen und Musik in diese unpassenden Bewertungsskalen gezwängt. Kinder werden in ihrer Kreativität beschnitten, indem sie gezwungen werden, ihre Werke nach den Wünschen der Lehrer anzufertigen. Unsere Denkgewohnheiten sind so tiefverankert, dass sie für eine ganze Kultur zur Gewohnheit werden. Eine eigenartige Vorstellung ist auch, dass unsere Gedanken in unserem Kopf sein sollen, ähnlich glauben kleine Kinder, dass die Musik im Radio ist. Unsere Gesellschaft ist auf rationale Denkschemata beschränkt. Und doch sind wir mit einer Vielzahl unbewusster Reize konfrontiert, die uns nachhaltig beeinflussen. Bewusst nehmen wir 16 Reize pro Sekunde wahr, unbewusst10 hoch 14.
Wie können wir hier einen Zugang erreichen?
Indem wir uns bewusst für uns und unsere Umwelt öffnen und äußerst konzentriertzum inneren Selbst hinwenden. Dies ist heute trainierbar. Die Aufhebung der Zeit-Raum-Bindung in der "Traumzeit" ermöglicht dem Trainierten den Zugang in die ungenutzten und unbekanntenWelten dieser 4. Dimension, jenseits der Alltagserfahrungen.
Geraten wir im normalen Leben spontan in "Zustände echten Lernens"?
An besonderen Schnittstellen unseres Lebens, wenn es um revolutionäre Ideen, um Grenzbereiche des Seins, um Bewältigung von Angst, Schmerz, Krankheit oder Tod geht, ist eine geistige Auseinandersetzung, eine Hinwendung zum eigenen inneren Kern, unumgänglich.
Wie können wir gezielt Zustände echten Lernens herbeiführen?
Durch die Bewusstheit unseres Handelns, unserer Reaktionen im Alltag und intensivstes "In-sich-gehen". Es ist jedoch nur selten gewährleistet, dass wir objektiv, ohne vorgeschaltete Filter, Verhaltens- und Glaubensmuster sowie neue Möglichkeiten erkennen und erarbeiten können.
Dass gezielt Zustände echtenund wirklich offenen Lernens herbeigeführt werden können, war eines der maßgeblichen Kriterien bei der Entwicklung unserer Methode. Unter anderem analysierten und trainierten wir über Jahre hinweg sogenannte "Sensitive", darunter auch Georg Rieder, um Aufschlüsse über deren Gehirnaktivitäten und das "Wie und Warum" bei der Ausübung ihrer Fähigkeiten zu erhalten. Besonderes Augenmerk legten wir auch darauf, dass der Anwender diese Technik ohne Hypnose oder technische bzw. pharmazeutische Hilfsmittel, also bei vollem Wachbewusstsein anwenden kann. Denn nur im absoluten Wachzustand ist gewährleistet, dass unsere linke Gehirnhälfte jede Information und Nachricht rational analysieren und bewerten kann. Gleichzeitig eröffnet diese Art der Arbeit einen unendlichen Erfahrungs- und Wissensschatz außerhalb unseres Raum- und Zeitverständnisses. Informationen, die für einen wichtig sind, können mit dieser Methode einfach abgerufen werden.
Wie verläuft unsere Wahrnehmung im Alltag?
Wahrnehmung setzt Bewusstsein voraus. Wir Menschen sind fokussiert auf unsere Alltagswelt. Zu dieser Fokussierung trägt ein permanenter innerer Dialog bei, in dem wir alltägliche Situationen durchspielen. Aufgrund dieser Praxis kennen und können wir nur einen Teil der Realität wahrnehmen. Diese Fixiertheit wird den ganzen Tag über aufrecht erhalten, und nicht wenige von uns halten an diesem Prozedere auch dann noch fest, wenn sie zu Bett gehen. Das Ergebnis: Schlafstörungen!
Denjenigen, denen es gelingt aus dieser Alltagsfixierung zu entfliehen, ist ein erholsamer Schlaf sicher – allerdings meist ohne bewusstes Sein, also auch ohne Wahrnehmungsmöglichkeit!
Was geschieht aber gerade dann, wenn die Aufmerksamkeit sich anderen Welten zuwendet! Wer aufmerksam den Einschlafprozess verfolgt, erkennt, dass kurz vor der Einschlafphase Daten empfangen werden, die mit unserer Alltagswelt wenig zu tun haben. Die auftauchenden Bildinhalte bezeichnet man als hypnagoge Bilder (die eigentlich lediglich ein Zwischen-/Übergangsfeld sind), ohne sich darüber im klaren zu sein, dass sich unser Bewusstseinskegel gedreht hat und dass man gerade ab diesem Punkt des Seins nicht mehr an die Begrenzung von Raum und Zeit gebunden ist und sich mit einer geeigneten Methode diesen Hyperraum bewusst erschließen kann. Schließlich ist es ja ein offenes Geheimnis, dass Erfinder, Wissenschaftler und Forscher ihre bahnbrechenden Ideen einem Traum, einem plötzlichen Einfall und meist nicht rational-analytischen Überlegungen verdanken. Diese Bewusstseinsverlagerung , die man auch als Bewusstseinserweiterung bezeichnet, ist mit geeigneten Trainings erzielbar.
Was heißt „der Zukunft vorausdenken“ & wie ist das möglich?
Im Alltag, immer dann, wenn wir uns auf die äußere Welt konzentrieren, produziert unser Hirn überwiegend Beta-Wellen mit einer Frequenz von 13 Hz und mehr. In einer tiefen Entspannungsphase und mit zunehmender Konzentration auf unsere innere Welt verlangsamt sich der Hirnrhythmus. Wir finden Alpha-Wellen mit einer Frequenz von 8-12 Hz. Die Hirnaktivitäten verlagern sich von der verbal–logischen linken zur bildhaft–emotionalen rechten Hirnhälfte.
Wer den Einschlafprozess aufmerksam verfolgt, erkennt, dass kurz vor der Einschlafphase Daten empfangen werden, die mit unserer Alltagswelt wenig zu tun haben. Die auftauchenden Bildinhalte bezeichnet man als hypnagoge Bilder (die eigentlich lediglich ein Zwischen-/Übergangsfeld sind), ohne sich darüber im klaren zu sein, dass sich unser Bewusstseinskegel gedreht hat und dass man gerade ab diesem Punkt des Seins nicht mehr an die Begrenzungen von Raum und Zeit gebunden ist. In diesem Zustand sind wir offen für Bilder und Vorstellungen, die jetzt einfach auf uns zukommen – ohne dass wir aktiv etwas tun.
Viele von uns haben bereits ein „Déja-vu“-Erlebnis gehabt: Nach einem Traum etwa tritt genau die Situation in der physischen Realität ein, die wir geträumt haben; oder sie haben bereits einmal die Erfahrung gemacht, dass sie die Antwort auf eine wichtige Frage im Traum oder kurz vor dem Einschlafen bekommen haben. Es ist auch bekannt, dass Erfinder, Forscher, Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler ihre bahnbrechendsten Ideen einem Traum oder plötzlichen Einfall verdanken und nicht den logisch-analytischen Überlegungen.
Auch der Wissenschaft ist das „Phänomen“ des Vorauswissens bekannt. Nach Albert Einstein ist Zeit relativ, das heißt alle Zeit ist gleichzeitig.
Mit moderner Messtechnik gelang es dem Neurologen Benjamin Libet festzustellen, dass Sprinter bei Leichtathletikmeisterschaften bereits 100 Millisekunden nach dem Startschuss losrennen, obwohl sie rein körperlich den Schuss frühestens nach 400 Millisekunden hören können. Daraus leitet er die Schlussfolgerung ab, dass es Vorauswissen bzw. "subjektive Rückverlagerung von zukünftigen Reizen in die Gegenwart" geben müsse. Ein Forscher namens Dean Radin konnte mit seinen Experimenten für Libets These weitere Beweise erbringen und prägte für solche Phänomene den Ausdruck "Vorahnungsreflex".
Mit dieser Methode kann man sich diesen Hyperraum, die 4. Dimension, bewusst erschließen und auf konkrete Fragen gezielte Antworten erhalten – und dies auch im Wachbewusstsein!
Bei dieser Art des Denkens führt zunächst der psychokinetische Kraftvektor, dessen Einfluss man beim positiv/negativem Denken unmittelbar erfahren kann, zur Erzeugung sogenannter psychischer Kraftfelder. Erst wenn diese Felder stark genug sind, können die „Antennen“ zum gezielten Empfang von Informationen außerhalb von Raum und Zeit gerichtet werden. Wir fischen sozusagen bewusst aus dem Meer des Unbewussten.
Verschiedene Alternativen werden mental erlebt und dadurch kann die bestmögliche herausgefunden werden. So ist es möglich die wahrscheinliche Zukunft voraus zu denken, um bestimmte Entwicklungen in der Zukunft rechtzeitig zu erkennen, fundierte Entscheidungen zu treffen und gesteckte Ziele zu erreichen.
Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich: Jetzt kann z. B. vor einem Wettkampf die beste Strategie gesehen werden und darüber hinaus lässt man sich zeigen, ob die derzeitigen eigenen Programmierungen für das Erreichen des angestrebten Ziels bereits genügen. Diese Ziele können im privaten oder beruflichen Bereich liegen: „Wo kann ich mich noch verbessern?“ „Wie wird es sein, wenn ich so weiter mache?“
Ist das eine esoterische Technik?
Nein! Das einzig "esoterische" an dieser Methode ist, dass man verstärkt auf Gefühl, Intuition und Seelenbilder baut und durch eine Art Meditationstechnik (Powermind-Hirnwellentraining) die Synchronisation beider Gehirnhälften erreicht wird. Ab diesem Stadium hat man den direkten Zugang zur 4. Dimension. Dies könnte man vielleicht im esoterischen Bereich als Einweihung bezeichnen. Ansonsten geht es darum, die weit verbreitete Linkshirn-Orientierung der Menschen – die, bedingt durch die immer schneller wandelnden Lebenssituationen, kaum vielversprechende neue Ideen und Lösungswege generieren kann – zugunsten einer optimalen Links-/Rechtshirn-Synchronisation aufzulösen. Das Linkshirn denkt linear und orientiert sich stark an vergangenen Erfahrungen. Wirklich Neues entsteht aber nur, wenn eine Situation unvoreingenommen und ganzheitlich betrachtet werden kann- also das Rechtshirn aktiviert ist.
Und genau da setzt das Powermind-Training von CreativMIND® an. Sie sorgt für das synchrone Arbeiten des Gehirns. Spezielle Tools ermöglichen in diesem Zustand das freie Bearbeiten von Problemen. Ein Thema kann so aus allen Blickwinkeln und ohne die eigenen unbewussten Filter wahrgenommen und analysiert werden. Denn nur so lassen sich die eigenen Potenziale aufspüren und neue Strategien entwickeln.